Mitarbeiterinterview Barbara Liebig

Name: Barbara Liebig

Fachbereich: Heimleitung juli, stellvertretende Heimleitung Asbach

So lange arbeite ich schon bei Reas: Ich habe im Bereich Bergfrieden von 2006 – 2011 gearbeitet. Danach hatte ich 6 Jahre Unterbrechung, da ich das Hospiz in Darmstadt mit aufgebaut und 6 Jahre geleitet habe. Seit 2017 bin ich zurück bei Reas und dort in der Jugendhilfe als Leitung angekommen.

Zu meinen täglichen Aufgaben gehört beispielsweise: Personalmanagement, also Dienstpläne koordinieren in juli, bei allen Nachtdiensten in der bWf und juli, Infotermine für Interessenten in juli und vieles mehr. Ich bin viel unterwegs und kann tagesaktuell reagieren. Es gibt keine gleichbleibende Routine, sondern ständig Neues. Und die Arbeit mit Jugendlichen macht mir viel Freude, da Jugendliche noch so direkt und ehrlich sind.

Die Atmosphäre bei Reas ist: schön, weil jeder jeden kennt. Die Wege sind kurz und die Tür zum Chef steht offen. So lässt sich vieles auf kurzem Weg klären, was in vielen Betrieben unmöglich wäre.

So gehe ich mit Stress um: Am Liebsten arbeite ich mit Holz, wenn ich Stress habe. Ich bin nebenher Holzschmiedin und kreiere wunderschönen Schmuck, den ich auf Mittelaltermärkten verkaufe. Oder ich baue etwas andere Möbel. Das bringt mich total runter und entspannt mich.

Das sind Lieblingsarbeitsklamotten: Immer bunt, ich glaube das hat mittlerweile jeder gemerkt. Farben sind einfach etwas Schönes. Grau kann ja jeder. Wer immer noch nicht weiß wer ich bin, der bunte Bus ist meiner :)

Meine persönliche Psychohygiene lautet: Bispo. Mein Begleiter seit 6 Jahren. Er ist immer bei mir, so auch auf der Arbeit. In juli hilft er aktiv und selbstständig mit, beruhigt aufgeregte oder ängstliche Jugendliche, aber vor allem kann er Menschen aus Krampfanfällen führen. Hat jemand einen Krampfanfall, legt er sich dazu und geht immer in den Körperkontakt. Dann kann man von 5 rückwärts zählen, bis der entsprechende Mensch aufhört zu krampfen. Ein beeindruckendes Phänomen, das alle Mitarbeiter in juli zu schätzen wissen, besonders die Betroffenen selbst. Und durch die Bewegung mit ihm in meiner Pause tut er auch mir richtig gut.

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