Klaus Gobes, Gesamtleitung RPK
Letztendlich ist das ganz einfach: es geht in erster Linie um die Wiederherstellung der eigenverantwortlichen Lebensführung und basiert auf drei Grundpfeilern:
1. Verantwortung: Jede*r hat die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass alles einen möglichst guten Verlauf nimmt. Das jeweils Notwendige und Richtige sollte so getan werden, dass möglichst kein Schaden entsteht. Außerdem sollte man für etwas Geschehenes einstehen können.
2. Akzeptanz: Sie sollten lernen, Ihre Krankheit zu akzeptieren und mit Ihrer individuellen Symptomatik umgehen lernen. Es geht darum, die gesellschaftlichen Grundanforderungen im Sinne des Integrationsgedankens annehmen zu können. Im Weiteren gilt es zu prüfen, inwieweit Sie mit Ihrer Problematik in das Prinzip der Solidargemeinschaft zurückkehren können.
3. Solidarität: Ist die wechselseitig verpflichtende Verbundenheit des Einzelnen mit der Gemeinschaft zur Förderung des Gemeinwohls.
Zusammenfassend… ist das mit Hilfe der RPK „gemeinsam zusammen“ machbar!
Kommen Sie herein und finden für sich Ihren Weg.